Immer häufiger werden Bürgerinnen und Bürger in wissenschaftliche Projekte einbezogen – indem sie zum Beispiel wie beim Projekt StadtWildTiere gesichtete Tiere in der Stadt melden.
Die aktive Beteiligung von Nicht-Wissenschaftlerinnen und Nicht-Wissenschaftlern wird als Bürgerwissenschaften (Citizen Science) bezeichnet. Sie ermöglicht Forschenden, mit viel größeren Datenmengen als bisher zu arbeiten und damit zu besseren Forschungsergebnissen zu gelangen. Bürgerinnen und Bürger können hierdurch wiederum ihr thematisches Wissen vertiefen und wissenschaftliche Arbeitsweisen kennenlernen.
Folgende FVB-Institute sind an Citizen Science-Projekten beteiligt:
Auch die Leibniz-Gemeinschaft ist vielfältig im Bereich Citizen Science engagiert.